Das sagt der Falter über das Museumsquartier
Die Wiener Stadtzeitung freut sich über die grünen Verbesserungen in der Großstadt.
Die Stadt Wien bereitet sich auf die steigenden Sommertemperaturen und die veränderten Niederschläge vor – der Klimawandel ist in der Großstadt längst angekommen. Damit sich die bald zwei Millionen Menschen hier angenehm aufhalten können, werden Projekte umgesetzt und das schlägt sich auch in der Berichterstattung nieder.
Das Wiener Museumsquartier wurde merklich unbequem: Ein "steinernes Gefäß" nennt der Falter den bis dato unbegrünten Hof, in dem sich nicht nur Kunstaffine tummeln. Dass dieser bald begrünt sein wird, freut die Redaktion der Wiener Stadtzeitung.
Auch die veränderte Thaliastraße erntete lobende Worte vom Chefredakteur Florian Klenk. Ein "Best Practice Beispiel" nannte er die gelungene Neugestaltung in Wien Ottakring. Wir freuen uns über so positive Rückmeldungen zu unserer Handschrift im Freiraum.
